
Über den Wert von Kennzahlen (Key Performance Indikatoren, KPIs) für die Performance und die Gesundheit von Menschen, Führung, Teams und Unternehmen.
Ich gebe es zu: Ich bin kein Zahlenmensch.
Meine Bewunderung gilt den Menschen, die es spielerisch schaffen, anhand von Zahlen, Daten und Fakten tolle Präsentationen zu erstellen, ihr Vermögen zu vermehren, ihren Bizeps zu vergrößern.
Für mich bedeutet es Überwindung und ein starkes “Wofür” – also ein Warum ich Zahlen nutzen sollte, um es auch tatsächlich zu tun.
Kleine Randnotiz: Ein Blick in mein Profile Dynamics Persönlichkeitsprofil verrät mir sofort den Grund, warum mir das so schwer fällt.
Denn meine Motivation ziehe ich maßgeblich aus Kreativität in der Lösungsfindung, persönliche Freiheit ausleben und einem ganzheitlichen Blick auf die Dinge, das Große Ganze sehend.
Da wirken Tabellen und das strikte Tracken und Nachverfolgen von Parametern wie ein Korsett.
Doch für gewisse Bereiche in meinem Leben habe ich genau dieses “Wofür” gefunden – und dann gehts auch mit dem Tracking.
Für viele meiner Kundinnen ist Tracking gewisser Parameter bereits fest etabliert – doch mitunter tun sie es nur, “weil man das halt macht”.
Für andere Kunden ist es Neuland.
In diesem Blogartikel geht es darum, wie Tracking:
- Uns persönlich zu mehr Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit verhelfen kann
- Führungskräfte zu mehr (Team-)Effizienz verhelfen kann, ohne dabei zu kontrollierend aufzutreten
- Unternehmen bessere Ergebnisse in drei entscheidenden Bereichen ermöglicht – und dadurch langfristig erfolgreich sein lässt
1. Steigerung der persönlichen Leistungsfähigkeit und des Wohlbefindens
Vor etwa zwei Jahren habe ich mir den Oura Ring besorgt.
Damals hatte ich Austausch mit Freunden, die sagten: Ich verlasse mich lieber auf mein Gefühl, das muss doch reichen.
Grundsätzlich war und bin ich durchaus auch der Meinung, dass wir unserem Körper vertrauen dürfen.
Doch die andere Realität ist, dass viele von uns gar nicht in dem Maße „in Kontakt“ mit ihrem Körper sind – oder die Messlatte seit Jahren sehr tief liegt, denn der Körper gewöhnt sich an vieles.
So schaue ich auf die letzten zwei Jahre und stelle fest, welche Änderungen ich aufgrund der Daten an meinem Lifestyle vorgenommen habe und welchen Effekt sie hatten.
Gerade kürzlich ist mir noch einmal ganz anders bewusst geworden, welche Rolle guter Schlaf, insbesondere Tiefschlaf, für mein Wohlbefinden und meine Performance spielt.
Ich habe angefangen, mich tiefer mit diesem Thema zu beschäftigen.
Auslöser: Laut Daten hat sich meine physische Resilienz (mal wieder) in Richtung „ausreichend“ bewegt – die Basis ist hier die sogenannte Herzratenvariabilität (HRV). Sie ist ein Indikator dafür, wie unser Organismus mit Stress zurechtkommt.
Und mein Wert war lediglich ausreichend?!?
Damit wollte ich mich nicht zufriedengeben.
Also habe ich noch einmal recherchiert und an weiteren Stellschrauben gedreht.
Ergebnis: Eines Morgens komme ich nach wenigen Tagen anderem Verhalten zum ersten Mal in den Bereich „ausgezeichnet“ bei der Resilienz!
Soweit die Daten.
Auch Fakt: Meine Tagesform ist in den Tagen auf dem Weg dorthin von Oura konstant als optimal bewertet worden. Das war und ist spürbar: Ich wache meist vor dem Wecker auf und bin gut erholt, habe ein gutes Energieniveau den Tag über. Das ermöglicht mir Klarheit, Fokus, Kreativität, Produktivität und nicht zuletzt ein höheres Maß an Empathie.
Yes, genau das wollte ich erreichen! Das war mein “Wofür?”!
Dabei wusste ich schon ganz gut, wie ich meinen Schlaf verbessern kann.
Doch ich habe es nicht nachhaltig verfolgt und gewisse Aspekte komplett vernachlässigt.
Zwei Stellschrauben, die ich durch meinen neu entfachten Wunsch nach mehr Leistung UND Wohlbefinden neu entdeckt und anschließend bewusst gedreht habe:
1️⃣ Die Vorbereitung auf einen guten Schlaf beginnt direkt nach dem Aufstehen: Viel Licht und Bewegung in den ersten 20-30 Minuten des Tages legen den Grundstein für den Tag und eine erholsame Nacht.
2️⃣ Regelmäßige Pausen über den Tag verteilt leveln das autonome Nervensystem in dem Maße, dass schneller und erholsamer Schlaf begünstigt wird. Dazu reichen gelegentliche Mikropausen, in denen ich mit einer Atemtechnik den Parasympathikus aktiviere. Zeitinvest: Unter einer Minute!
Es besteht weiter Luft nach oben. Doch ich bin begeistert, wie krass sich kleine Änderungen auf mein Leben auswirken.
Somit habe ich mir mal wieder bewiesen: (Körper-)Gefühl ist das eine. Zahlen, Daten und Fakten zu nutzen hilft jedoch, um mitunter ein (Körper-)Gefühl zu erzielen, von dem ich – übertrieben gesagt – gar nicht wusste, dass es das gibt!
👉 Nutzt du Daten, um dein Wohlbefinden und deine Leistungsfähigkeit zu steigern?
2. Steigerung der Teamperformance
“Wer mit KPIs führt, ist dumm!”
Der Spruch ist nicht von mir (Surprise!), sondern von einer Führungskraft, die an einem meiner Seminare teilgenommen hat.
Was wollte diese Person zum Ausdruck bringen?
𝐀𝐥𝐬 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐅ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐫𝐚𝐟𝐭 kannst du 𝐦𝐢𝐭 𝐏𝐞𝐫𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐧𝐜𝐞 𝐌𝐨𝐧𝐢𝐭𝐨𝐫𝐢𝐧𝐠 (𝐊𝐏𝐈𝐬) 𝐠𝐚𝐧𝐳 𝐞𝐚𝐬𝐲 𝐠𝐚𝐧𝐳 𝐠𝐫𝐨ß𝐞𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐚𝐝𝐞𝐧 𝐚𝐧𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 – wetten?
Das Messen von Leistung – auf Neudeutsch “Performance” – ist in Unternehmen und unter Führungskräften sehr beliebt.
Dafür werden gerne sogenannte Key Performance Indikatoren (KPIs) definiert (oder im Unternehmenssprech: “vereinbart”).
Hintergrund: Sie sollen der Kontrolle zum Erreichen von festgelegten Zielen dienen.
Hier sind drei Ansätze, wie man damit so richtig ver💩n und das Ziel verfehlen kann – sowie Impulse, wie es besser gehen kann.
1️⃣ 𝐙𝐮 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐊𝐏𝐈𝐬
Ihr seht im Dschungel der KPIs den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr? Dann bringt das Ganze natürlich keinen Spaß und wird irgendwann von niemandem mehr ernst genommen. In der Regel ein Indikator dafür, dass ihr einige KPIs formuliert habt, die irrelevant sind.
👉 Impuls: Geht die Liste durch und fragt euch ernsthaft „Ist das Kunst, oder kann das weg?“ – bzw. hilft uns dieser KPI, unsere Ziele zu erreichen oder bedeutet das Tracking dieser Kennzahl einfach nur Admin-Aufwand ohne Nutzen? Dabei hilft ein fundiertes Wissen über die (tatsächlich ablaufenden!) Business-Prozesse.
2️⃣ 𝐃𝐢𝐞 𝐟𝐚𝐥𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐊𝐏𝐈𝐬
True Story: Ein Bekannter erzählte mir von einem KPI für ein Vertriebsteam, in dem er einmal tätig war. Dort wurde gemessen: Wie viel Zeit haben Sales-Mitarbeitende in einem Kundentelefonat verbracht? Je länger, desto positiver wurde es gewertet. Das Resultat? Die “Pfiffigen” aus dem Team haben bei Unternehmen angerufen, von denen sie wussten, dass sie in ewigen Warteschleifen hängen werden. Während dieser Wartezeit konnten sich natürlich hervorragend andere Dinge erledigen lassen – WhatsApps abarbeiten, Insta-Feed durchscrollen, YouTube-Tutorials über erfolgreiche Verkaufsstrategien anschauen… 😅
👉 Impuls: Fragt euch „Messen wir hier das Richtige, sprich bekommen wir hier wirklich(!) einen Aufschluss darüber, wie erfolgreich ein Prozess ist?“
3️⃣ 𝐙𝐮 𝐞𝐧𝐠𝐞 𝐊𝐨𝐧𝐭𝐫𝐨𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐳𝐮 𝐯𝐢𝐞𝐥 𝐃𝐫𝐮𝐜𝐤
Führung kann mit KPIs zu viel Druck aufbauen und Teams bzw. Individuen unreflektiert stressen – und dadurch zu unerwünschtem Verhalten bringen oder sogar stille Kündigungen oder gesundheitlich bedingte Ausfälle forcieren. Denn das Gefühl von “Ich werde kontrolliert!” oder sogar “Mir wird hier misstraut!” ist eine Belastung für die meisten von uns.
👉 Impuls: Eine wertschätzende Feedbackkultur mit einem offenen Austausch über die Zahlen, eine gelebte Fehlerkultur – mit diesen Aspekten gepaart kann der Einsatz von KPIs eine positive Entwicklung für Unternehmen und Mensch bewirken.
Die Akzeptanz lässt sich weiter erhöhen, indem Teammitglieder bei der Bestimmung von KPIs mit einbezogen werden.
Stellt sich ein Team gemeinsam die folgenden Fragen, ist die Chance größer, dass Relevanz und Akzeptanz der KPIs entsteht:
- Woran merken wir, dass wir einen guten Job machen?
- Wie wissen wir, was wir beibehalten, wovon wir mehr machen sollten?
- Wie finden wir heraus, was uns bremst, wovon wir weniger machen oder uns sollten?
Zusätzlich bieten KPIs auf Teamebene oder sogar auf individueller Mitarbeitendenebene großartige Chancen für z.B. das persönliche Wachstum der Teammitglieder, das Erfolgsgefühl (individuell oder im Team), die Entdeckung von Stärken, aber auch von Entwicklungspotenzial sowie Schulungsbedarf.
Fazit: KPIs für ein Team zu haben, ist grundsätzlich eine gute Idee – denn nur, was wir messen können, können wir auch nachvollziehbar verändern.
Meine Empfehlungen sind oben eingewebt.
👉 Welche hast du noch zum Thema Key Performance Indicators bzw. Performance Monitoring in Teams?
3. Steigerung des Unternehmenserfolgs
Es gibt da so eine Siedlung in den Niederlanden, in der etwas Kurioses entdeckt wurde.
Die Häuser sind alle baugleich:
Gleiche Größe, gleiche Isolierung, gleiche Fenster, …
Vielfach waren sie auch gleich bewohnt, durch vierköpfige Familien.
Doch irgendwann fiel auf, dass manche Haushalte einen deutlich höheren Stromverbrauch aufwiesen als andere!
Man ging auf Ursachenforschung – und konnte die oben genannten Parameter schnell ausschließen.
Auch gab es in den Haushalten mit den höheren Verbräuchen keine nennenswerten Unterschiede in den Haushaltsgeräten oder spezielle Hobbys der Bewohnenden, die einen solchen Gap zu den Verbräuchen der anderen Haushalte erklärt hätten.
Dann die Entdeckung, die die Lösung brachte.
Denn einen baulichen Unterschied gab es dann doch:
Während bei den Häusern, die einen hohen Stromverbrauch auswiesen, die Stromzähler außerhalb des Sichtfeldes der Bewohnenden verbaut waren, hingen sie in den Häusern mit geringerem Verbrauch deutlich sichtbar im Flur.
Resultat: Diejenigen, die tagein, tagaus gesehen haben, wie sich der Verbrauchszähler dreht, sind eher auf die Bremse getreten und haben sich stromsparender als die Haushalte verhalten, die diese Zahlen im wahrsten Sinne des Wortes nicht im Blick hatten.
Was bedeutet das im Unternehmenskontext?
Auch Unternehmen müssen gewisse Zahlen im Blick behalten, um sich über ihre Wirtschaftlichkeit – und ihre Daseinsberechtigung! – auf dem Laufenden zu halten!
Der Aspekt Wirtschaftlichkeit leuchtet den meisten Firmen ein.
Doch es gibt zwei weitere Parameter, die in meiner Wahrnehmung immer noch unterschätzt sind.
Entsprechend rate ich zum Fokus auf:
1️⃣ Die Vitalparameter: Gewinn / Umsatz / Kosten
Es ist wie beim Arzt: Ohne Vitalwerte keine Diagnose – und keine Heilung. Finanzielle Vitalparameter liefern dabei das Fundament für unternehmerische Gesundheit. Zu den zentralen Key Performance Indikatoren zählen: Umsatz, Kosten, Gewinn sowie daraus abgeleitete Kennzahlen wie EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization). Diese Größen sind essenziell, weil sie nicht nur die aktuelle Wirtschaftlichkeit widerspiegeln, sondern auch die Basis für strategische Entscheidungen bilden – vom Investitionsspielraum bis zur Skalierbarkeit von Geschäftsmodellen. Ohne klare Sicht auf diese Parameter gleicht Führung einem Blindflug.
👉 Impuls: Für eine wirksame Nutzung dieser Kennzahlen empfiehlt sich eine regelmäßige, idealerweise monatliche Auswertung im Vergleich zu Forecasts und Vorjahreswerten. Dashboards mit automatisierten Echtzeitdaten aus dem Controllingsystem oder ERP (Enterprise Ressource Planning) System helfen dabei, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen. Der Schlüssel zur Verbesserung liegt darin, aus den Zahlen systematisch Muster, Abweichungen und Trends abzuleiten – und daraus konkrete Handlungsfelder zu identifizieren: Wo steigen die Kosten ohne proportionalen Mehrwert? Wo sinken Margen? Welche Umsatztreiber funktionieren – und welche nicht mehr? Richtig genutzt, sind diese Vitalparameter nicht nur Rückspiegel, sondern Navigationsgerät für profitables Wachstum. Unter den Top 5 Anbieterunternehmen finden sich zum Beispiel SAP und ORACLE.
2️⃣ Die Kundenwahrnehmung
Kunden – und deren Probleme, die es zu lösen gilt – sind die Daseinsberechtigung eines jeden Unternehmens! Das wird häufig vergessen oder stiefmütterlich behandelt. Frage ich Unternehmen, wie kundenorientiert sie sind, lautet die Antwort in der Regel: “Na klar, 100%!”. Frage ich dann, wie der Kunde das Unternehmen wahrnimmt und was Kunden über das Unternehmen sagen, wird es ganz oft still – viele Unternehmen wissen es schlichtweg nicht.
👉 Impuls: Regelmäßig, vielleicht sogar permanent (große Unternehmen), den “Puls des Kunden” fühlen. Mit Befragungen – und hier tendiere ich zu persönlicher Kontaktaufnahme per Telefon, denn wir alle werden überschwemmt von Emails, WhatsApps oder SMS mit Texten wie “Wir sind interessiert an Ihrer Meinung…”. Unter uns: Die Zeit für eine auf diesem Weg versendete Umfrage nehme ich mir selten bis nie. Am Telefon ein paar Minuten Zeit zu nehmen, wenn mich jemand sympathisch und ehrlich interessiert nach meiner Wahrnehmung fragt, mache ich viel eher.
3️⃣ Engagement der Mitarbeitenden
Die Mitarbeitenden sind der Motor, das Herz eines jeden Unternehmens: Ohne sie geht nix! Und daran wird auch KI (Künstliche Intelligenz) so schnell nichts ändern. Doch was heißt “Engagement”? Engagement bedeutet mehr als “Zufriedenheit”. Jemand, der zufrieden ist, macht erfahrungsgemäß auch gerne Dienst nach Vorschrift. Passt ja soweit alles. Engagement jedoch ist purer Treibstoff für das Unternehmen, denn die Mitarbeitenden bringen sich ein und haben Bock auf die Extrameile, wenn nötig.
👉 Impuls: Es ist wichtig, genau wie beim Kunden, regelmäßig hinzuhören und dann vor allem auch ernst zu nehmen, was die Mitarbeitenden an Pain Points formulieren – und zu feiern und zu stärken, was sie motiviert. Um Dinge angehen und verbessern zu können, müssen sie jedoch zunächst…? Genau! Identifiziert und sichtbar gemacht werden! Dafür eignen sich sogenannte Mitarbeiterbefragungen. Die wohl bekannteste weltweit ist der Gallup Engagement Survey Q12. Hier liefern die Antworten der Mitarbeitenden auf 12 standardisierte Fragen (die um weitere, individualisierte Fragen ergänzt werden können) wertvolle Informationen zum Unternehmensstatus, auch im Vergleich zu anderen Playern der Branche oder branchenübergreifend.
Fazit: Ohne Messung gewisser Parameter befindet sich das Unternehmen im Blindflug, wird Geld verbrennen (zum Beispiel für Werbung oder für Benefits für die Mitarbeitenden, die kein Mensch braucht) und – ohne zu schwarz malen zu wollen – wahrscheinlich früher oder später scheitern, ohne zu wissen, wieso.
👉 Welche Unternehmens-KPIs nutzt du oder dein Unternehmen und wie arbeitet ihr damit?
Klartext zum Schluss
Zahlen zeigen, was war bzw., was ist.
Aber Verhalten entscheidet, was kommt!
Wenn du KPIs nicht nur tracken, sondern die dahinter liegenden Themen angehen und transformieren willst – bei dir, im Team oder im ganzen Unternehmen – dann buch dir jetzt dein Gespräch.
30 Minuten, die sich lohnen. Messbar.
👉 Hier geht’s zu deinem 30minütigen “Deep-Dive-Call” mit mir oder nutze das Formular auf meiner Webpage, um in den Kontakt zu treten.
Ich freue mich, von dir zu hören oder zu lesen!
Disclaimer: Für die Nennung von Produkten oder Anbieterunternehmen bekomme ich kein Geld. Sie sind auch nicht als Empfehlungen per se zu verstehen, sondern sollen lediglich als bekannte Beispiele dienen.


